Publikationen – Aktuelles

Mit ZRM ins Hundeglück

20.  Juni 2022

In „Mensch, Hund!“ zeigen Vera Bürgi, Maja Storch und Steve Lautz, wie man die Methoden des Zürcher Ressourcen Modells erfolgreich mit dem Hunde-Training verknüpfen kann. Das ist aufschlussreich, unterhaltsam zu lesen und vor allem sehr wirkungsvoll! 

Hier den kompletten Artikel lesen

Hier gehts zum Buch auf Amazon

Zeichnungen von Claude Borer, Riehen aus dem Buch „Mensch, Hund!“

Postcast: „Wie gehts – Kultur in Zeiten des Corona Virus“

Episode 52 / 4. August 2020

Das Corona-Virus macht keine Sommerpause und auch dieser Podcast wird weiter regelmäßig auf Sendung gehen. Für den August haben wir dabei drei Spezialausgaben geplant, die sich nicht einzelnen Kulturorganisationen widmen, sondern aus einer höheren Flughöhe auf die aktuelle Lage blicken werden. Heute sprechen wir mit Maja Storch, der Begründerin des in Coaching und Beratung bekannten Zürcher Ressourcen Modells. Der Fokus dabei ist auf dem Thema Lernen und Entwicklung. Maja Storch gehört zu den wichtigsten Protagonist:innen im deutschsprachigen Raum, die dazu beigetragen haben, Coaching und auch Organisationsberatung wissenschaftlich zu erforschen und Modelle und Tools zu entwickeln, deren Wirksamkeit für Beratungsprozesse belegbar ist. (Textauszug: wiegehts-kultur.de)

Auf „wiegehts-kultur.de“ weiterlesen.

> Postcast anhören

Publikationen von 1985 – 2019

Presseschau (bis 2018)

 

DVD / CD / MP3

 

Publikationen (bis 2019)

 

  • Storch, M. & Storch, J. (2019). Schluss mit dem Hintenrumgerede: Die 15-Minuten Wurmkur für ehrliche Kommunikation. Göttingen: Hogrefe.
  • Storch, M. & Weber, J. (2019). Das Zürcher Ressourcen Modell in Theorie und Praxis. In: A. Ryba & G. Roth, Coaching und Beratung in der Praxis. Ein neurowissenschaftlich fundiertes Integrationsmodell. Stuttgart: Klett-Cotta. (S. 74-94).
  • Adlmaier-Herbst, G., Storch, M., Storch, J. & Breiter, A. (2018). Change-Management – so klappts’s! Die vier ZRM-Innovationen für den erfolgreichen Wandel. Göttingen: Hogrefe.
  • Storch, M. & Weber, J. (2018). Embodiment und seine Bedeutung für das Coaching. In S. Greif, H. Möller & W. Scholl (Hrsg.), Handbuch Schlüsselkonzepte im Coaching (S. 125-134). Heidelberg: Springer.
  • Weber, J. & Storch, M. (2018). Motivation und Zielbindung mit Motto-Zielen im Coaching. In. S. Greif, H. Möller & W. Scholl (Hrsg.), Handbuch Schlüsselkonzepte im Coaching (S. 391-400). Heidelberg: Springer.
  • Storch, M., Tschacher, W. & Mayer, J. (2018). Embodiment and self-management according to the Zurich Resource Model (ZRM). In J. Mayer & C. Standen (Eds.). Handbook of Ostheopatic Medicine (pp 709-716). München: Elsevier.
  • Weber, J. & Storch, M. (2017). Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM. Gefühlsregulation und die Erzeugung von Sinn durch Motto-Ziele. In D. Berthold, D. et al. (Hrsg.). Psychotherapeutische Perspektiven am Lebensende (S. 359-375). Göttingen: V&R.
  • Tschacher, W. & Storch, M. (2017). Grundlagen des Embodiment-Ansatzes in den Humanwissenschaften. Motorik, 40 (3), 118-126.
  • Johannes Storch, Anke Breiter, Maja Storch (2017). Werkzeugkiste (53): Das Zürcher Ressourcen Modell. Erstveröffentlichung in der ‚OrganisationsEntwicklung‘ (4-2017), www.zoe-online.org, © Handelsblatt Fachmedien GmbH
  • Theiss, C. & Storch, M. (2016). Embodiment – der Einfluss der Körperhaltung auf die Psyche. DIE SÄULE, 4, 2016
  • Storch, J., Breiter, A. & Storch, M. (2017). Werkzeugkiste 53, das Zürcher Ressourcen Modell. OrganisationsEntwicklung. Zeitschrift für Unternehmensentwicklung und Change Management, 4 , 2017.
  • Diederichs, A. & Storch, M. (2017). Von Brüterinnen und Schnellentscheidern. Entscheidungstypen im Vergleich. BSO-Journal, 2, 2017.
  • Rohe, M., Funke, J., Storch, M. & Weber, J. (2016). Can motto-goals outperform learning and performance goals? iinfluence of goal setting on performance and affect in a complex problem solving task. Journal of Dynamic Decision making, Open Access.
  • Weber, J. & Storch, M. (2016). Motivation und Zielbindung mit Motto-Zielen. In: Greif, S., Möller, H. & Scholl, W. (Hrsg.). Handbuch Schlüsselkonzepte im Coaching. Springer, Heidelberg.
  • Storch, M., & Weber, J. (2016). Embodiment und seine Bedeutung für das Coaching. In: Greif, S., Möller, H. & Scholl, W. (Hrsg.). Handbuch Schlüsselkonzepte im Coaching. Springer, Heidelberg.
  • Eilers, G. & Storch, M. (2016). Dolce Vita mit Diabetes. Ein genussvoller Leitfaden für den Umgang mit Diabetes. Göttingen: Hogrefe.
  • Storch, M. & Tschacher, W. (2016, 2. erweiterte Auflage). Embodied Communication. Kommunikation beginnt im Körper, nicht im Kopf. Göttingen: Hogrefe.
  • Storch, M. (2016, 2. Auflage). Rauchpause. Wie das Unbewusste dabei hilft, das Rauchen zu vergessen. Göttingen: Hogrefe.
  • Storch, M. & Tschacher, W. (2014). Embodied Communication. Kommunikation beginnt im Körper, nicht im Kopf. Bern: Huber.
  • Storch, M. & Krause, F. (2014 /5. Auflage). Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Manual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM. Bern Huber.
  • Storch, M. (2014). Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM: Ressourcen aktivieren mit Motto-Zielen. In J. Schaller und H. Schemmel (Hrsg.), Ressourcen … Ein Hand- und Lesebuch, 2. Auflage (S. 247-259). Tübingen: dgvt Verlag.
  • Tschacher, W., Munt, M. & Storch, M. (2014). Die Integration von Tanz, Bewegung und Psychotherapie durch den Embodimentansatz. körper-tanz-bewegung KTB, 2, S. 54-63
  • Riedener-Nussbaum, A. & Storch, M. (2014 / 3. Auflage). Ich pack’s! Selbstmanagement für Jugendliche. Ein Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM. Bern: Huber.
  • Storch, M. & Faude-Koivisto, F. (2014). Ressourcen aktivieren mit Mottozielen. In A. Ryba, D. Pauw, D. Ginati & S. Rietmann (Hrsg.), Professionell Coachen. Das Methodenbuch: Erfahrungswissen und Interventionstechniken von 50 Coachingexperten (S. 334-347). Weinheim: Beltz.
  • Meier, R. & Storch, M. (2013). Coaching mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM. In E. Lippmann (Hrsg). Coaching. Angewandte Psychologie für die Beratungspraxis / 3. Auflage. (S. 74-83). Heidelberg: Springer. (ganzer Artikel und Buchinfo)
  • Theiss, C. & Storch, M. (2013). Bewegen Sie sich besser! Mit Bewegungsperlen und der richtigen Motivation durch jeden Tag. Bern: Huber.
  • Storch, M. (2013). Selbstmotivation statt Selbstkontrolle. IO-Management, März-April 2013, S. 12-14 (ganzer Artikel)
  • Storch, M., Krause, F., Küttel, Y. (2013). Ressourcenorientiertes Selbstmanagement für Lehrkräfte: Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM. In M. Rothland (Hrsg.). Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf, 2. Aufl. (273-288). Heidelberg: Springer (mehr)
  • Storch, M. & Kuhl, J. (2012). Die Kraft aus dem Selbst. 7 Psychogyms für das Unbewusste. Bern: Huber.
  • Diedrichs, A.; Krüsi, D. & Storch, M. (2012). Durchstarten mit dem neuen Team. Aufbau einer ressourcenorientierten Zusammenarbeit mit Verstand und Unbewusstem. Bern: Huber.
  • Tschacher, W. & Storch, M. (2012). Die Bedeutung von Embodiment für Psychologie und Psychotherapie. Psychotherapie, 17 (17/2), 259-267. (ganzer Artikel)
  • Bruggmann, N. & Storch, M. (2011). Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM® in der Sozialen Praxis: Veränderungsprozesse lustvoll und wirksam gestalten. In V. Begemann & S. Rietmann (Hrsg.), Soziale Praxis. Orientierungen für gelingendes Handeln (S. 87-103). Stuttgart: Kohlhammer. (ganzer Artikel)
  • Storch, M., Keller, F., Weber, J., Spindler, A. & Milos, G. (2011). Psychoeducation in Affect Regulation für Patients with Eating Disorders: A Randomized Controlled Feasibility Study. American Journal of Psychotherapy, 65 (1), 81-93 (ganzer Artikel)
  • Storch, M. & Olbrich, D. (2011). Das GUSI-Programm als Beispiel für Gesundheitspädagogik in Präventionsleistungen der Deutschen = Rentenversicherung. In W. Knörzer und R. Rupp (Hrsg.), Gesundheit ist nicht alles – was ist sie dann? Gesundheitspädagogische Antworten. (S. 11-126). Schneider Verlag Hohengehren: Baltmannsweiler. (ganzer Artikel)
  • Meier, R. & Storch, M. (2010). Körper und Bewegung als Ressource nutzen (ZRM und Embodiment). In W. Knörzer und M. Schley (Hrsg.), Neurowissenschaft bewegt. (S. 53-57). Feldhaus Verlag: Hamburg. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2010). Die Macht des Körpers. Psychologie Heute Compact, 26, S. 59-63 (ganzer Artikel)
  • Frank, G. & Storch, M. (2010). Die Manana-Kompetenz. Entspannung als Schlüssel zum Erfolg. München: Piper. (ganzer Artikel)
  • Krause, F. & Storch, M. (2010). Ressourcen aktivieren mit dem Unbewussten. Manual zur Arbeit mit der Bildkartei des Zürcher Ressourcen Modells ZRM. Bern: Huber. (ganzer Artikel)
  • Tschacher, W. & Storch, M. (2010). Embodiment und Psychotherapie. In A. Künzler, C. Böttcher, R. Hartmann & M.-H. Nussbaum (Hrsg.), Körperzentrierte Psychotherapie im Dialog (S. 161-176). Heidelberg: Springer. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2009). Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation. In B.Birgmeier (Hrsg.). Coachingwissen (S. 183-205). Wiesbaden: VS Verlag (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2009). Machen Sie doch, was Sie wollen! Wie ein Wurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt. Bern: Huber. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. & Schett, J. (2009). Den Rubikon überschreiten. Lerncoaching als Beitrag zum selbstgesteuerten Lernen. Lernende Schule, 45, 12-15. (ganzer Artikel)
  • Tschacher, W. & Storch, M. (2009). Vom Embodiment-Konzept zur körperzentrierten Psychotherapie. Universitäre Psychiatrische Dienste Bern. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2009). Die Arbeit mit dem Unbewussten messbar machen. In Klein, D. & Weyerstraß, H. (Hrsg.). Jung heute (S. 6-10). Verlag: cgjung.com (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2008). Rauchpause. Wie das Unbewusste dabei hilft, das Rauchen zu vergessen. Bern: Huber.
  • Storch, M. (2007). Wie Manager entspannen lernen. Eine Studie der Universität Zürich zeigt … Harvard Business Manager, August 2007, 8-11.
  • Storch, M., Gaab, J., Küttel, Y., Stüssi, Ann-Christin, Fend, H. (2007). Psychoneuroendocrine Effects of Resource-Activating Stress Managament Training. Health Psychology, 26 (4), 456-463. (ganzer Artikel)
  • Storch, M., Krause, F., Küttel, Y. (2007). Ressourcenorientiertes Selbstmanagement für Lehrkräfte. Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). In: M. Rothland (Hrsg.), Belastung und Beanspruchung im Lehrerberuf. Modelle, Befunde, Interventionen (290-309). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2007). Mein Ich-Gewicht. Wie das Unbewusste hilft, das richtige Gewicht zu finden. Zürich: Pendo.
  • Storch, M. (2006). Hausaufgaben! Oder lieber nicht? Wie mit somatischen Markern Selbststeuerungskompetenz gelernt werden kann. In U. Herrmann (Hrsg.), Neurodidaktik. Grundlagen und Vorschläge für ein gehirngerechtes Lehren und Lernen (S. 161 – 180). Beltz: Weinheim. (ganzer Artikel)
  • Storch, M., Cantieni, B., Hüther, G. & Tschacher, W. (2006).
    Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Huber: Bern.
  • Storch, M. (2006). Welcher Entscheidungstyp sind Sie? Harvard Business Manager, 4, 26-34. (ganzer Artikel)
  • Krause, F. & Storch, M. (2006): Ressourcenorientiert coachen mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). Psychologie in Österreich 26/1, 32-43. (ganzer Artikel)
  • Krause, F. & Storch, M. (2006). Die Karriere eines Wunsches. Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). weiterBILDUNG – Tages-Anzeiger Bildungsbeilage, Heft 1, Seite 7. (ganzer Artikel)
  • Storch, M., Küttel, Y. & Stüssi, A.-Ch. (2005). Gut geschützt gegen Stress. Selbstmanagement mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). Lehren und Lernen, Heft 8/9, Seite 28-38. (ganzer Artikel)Storch, M. (2005). Die Ausstrahlung trainieren. Alpha. Der Kadermarkt der Schweiz, 30. April 2005, S. 42. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. & Riedener, A. (2005). Selbstmanagement für Jugendliche. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). Huber: Bern. (Buchbesprechung)
  • Storch, M. (2004 g). Crossing your personal rubicon. Scientific American 14 (5), 32-33. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2004 f). Resource-activating Selfmanagement with the Zurich Resource Model (ZRM®). European Psychotherapy, 1, 27-64. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2004 e). Lebenszufriedenheit. In: Gehirn und Geist. Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung. Heft 4, 86-88. Spektrum der Wissenschaft: Heidelberg. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2004 d). Motivation. In: Gehirn und Geist. Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung., Heft 3, 86-88. Spektrum der Wissenschaft: Heidelberg. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2004 c). Selbststeuerung. In: Gehirn und Geist. Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung., Heft 2, 86-88. Spektrum der Wissenschaft: Heidelberg. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2004 b). Implications of neuroscientific research for psychotherapy. European Psychotherapy, Vol. 5 (1). (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2004 a). Gute Entscheidungen treffen. In: Gehirn und Geist. Das Magazin für Psychologie und Hirnforschung. Heft 1, 86-88. Spektrum der Wissenschaft: Heidelberg. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2003 c). Ressourcenaktivierung und das menschliche Gehirn. In K. Aregger & U. Lattmann (Hrsg). Gesundheitsfördernde Schule – eine Utopie? Konzepte, Praxisbeispiele, Perspektiven (139-158). Sauerländer: Aarau. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2003 b). Die Bedeutung neurowissenschftlicher Forschungsansätze für die psychotherapeutische Praxis, Teil II: Praxis: Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). Psychotherapie, 8 (1), 11-29. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (2003 a). Das Geheimnis kluger Entscheidungen – von somatischen Markern, Bauchgefühl und Überzeugungskraft. Pendo: Zürich (Leseprobe: deutsch / english)
  • Storch, M. (2002). Die Bedeutung neurowissenschftlicher Forschungsansätze für die psychotherapeutische Praxis, Teil I: Theorie. Psychotherapie, 7 (2), 281 – 294. (ganzer Artikel 636 KB)
  • Storch, M. & Krause, F. (2002). Selbstmanagement – ressourcenorientiert. Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell. Huber: Bern (Leseprobe) (Buchbesprechung)
  • Storch, M. (2001). Wenn starke Frauen sich verlieben … Pendo: Zürich
  • Storch, M. (2000 b). Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®). Beiträge zur Lehrerbildung, 18 (3), 307-323.(Leseprobe: Artikel)
  • Storch, M. (2000 a). Die Sehnsucht der starken Frau nach dem starken Mann. Walter: Zürich. (Leseprobe: deutsch / english)
  • Storch, M. (1999 b). Identitätskonzepte: Heute und in Zukunft. In Schweizerischer Fachverband für Sozial- und Heilpädagogik (Hrsg.). Wertewandel und Ökonomie fordern neue pädagogische Konzepte. Extra Bulletin Nr. 10. (ganzer Artikel)
  • Storch, M. (1999 a). Identität in der Postmoderne – mögliche Fragen und mögliche Antworten. In J. Blickenstorfer und H. Dohrenbusch (Hrsg.). Allgemeine Heilpädagogik. Eine interdisziplinäre Einführung (S. 70-84). Schweizerische Zentralstelle für Heilpädagogik: Luzern.
  • Keller, F., Storch, M., Biegler S. (1999). Exploring the Dynamics of Personality Change with Time Series Models. In W. Tschacher & J-P Dauwalder (Eds.). Dynamics, Synergetics, Autonomous Agents – Nonlinear Systems Approaches to Cognitive Psychology and Cognitive Science. Singapore: World Scientific.
  • Storch, M. (1998 b). Bindung und Macht – die Doppelbotschaft der Adoleszenz. In H. Schneider (Hrsg.). Pubertät und Adoleszenz. Psychodynamik des Aufbruchs – Psychotherapie der Reifungskrisen. Heidelberg: Mattes.
  • Storch, M. (1998 a). Sind unsere Kids noch zu retten? Wie man seine Klagen über die Jugend relativiert. Psychoscope, 9, S. 4-6.
  • Storch , M. (1997 b). Kreativität und Psychodrama. In H. Schneider (Hrsg.). Mitte der Kindheit. Heidelberg: Mattes.
  • Storch, M. (1997 a). „Nuttenfangis“ statt „Zwergliwerfen“. Sexuelle Provokation im Schulalltag. Neue Zürcher Zeitung vom 18.9.1997.
  • Storch, M. (1996 b). Der Schatten als Ressource – psychodramatisches Aktionsreframing. In H. Hennig, E. Fikentscher, U. Bahrke, W. Rosendahl (Hrsg.). Kurzzeit-Psychotherapie in Theorie und Praxis (S. 454-460). Leipzig: Pabst.
  • Toleti, R. & Storch, M. (1996 a). Neue Wege für Zufriedenheit, Wohlbefinden und Gesundheit im Lehrberuf.Schweizerischen Lehrerinnen- und Lehrerzeitung, 12, S. 51-53.
  • Storch, M. (1995 b). Situative Kompetenz beim Umgang mit aggressiven Prozessen in der Schule. In J. Vontobel (Hrsg.). Und bist Du nicht willig… Ein neuer Umgang mit alltäglicher Gewalt (S. 206-210). Zürich: Werd.
  • Storch, M. (1995 a). Gelassenheit und Einklang von Lehre und Leben. Neue Zürcher Zeitung vom 23.11.1995, S. 83.
  • Storch, M. & Rösner, D. (1995). Soziodrama und Moderationstechnik als Methoden der Organisationsentwicklung. Psychodrama – Zeitschrift für Theorie und Praxis von Psychodrama, Soziometrie und Rollenspiel, 1, S. 77-94.
  • Storch, M. (1994). Das Eltern-Kind Verhältnis im Jugendalter. Eine empirische Längsschnittstudie. Weinheim: Juventa.
  • Storch, M. & Hiller, S. (1994). Soziodrama zum Thema „Gewalt in der Schule“. Schulblatt des Kantons Zürich, 7/8, S. 612-617.
  • Storch, M. & Rösner, D. (1994). Die Krise meistern. management und seminar, 7/8, S. 27-28.
  • Storch, M. (1993). Gewalttätige Opfer und gewalttätige Täter – eine bindungstheoretische Analyse bei gewaltbereiten männlichen Jugendlichen. In J.Jungmann (Hrsg). Jugend und Gewalt (S. 51-70). Heilbronn: Weissenhof.
  • Storch, M. (1992). Konzept EB II. Lehre – Ausbildung-Forschung. Internes Manuskript, Universität Zürich.
  • Plaum, E. & Storch, M. (1989). Zur Erfassung von Leistungsmotivationsvariablen. Kritik der herkömmlichen Vorgehensweise und Ergebnisse zu einem neuen Ansatz. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 36, 294-308.
  • Storch, M. & Plaum, E. (1987). Überprüfung eines neuen Verfahrens zur Erfassung von Leistungsmotivationsvariablen. Zeitschrift für Psychologie, 195, 179-188.
  • Plaum, E. & Storch, M. (1986). Construct-Validierung eines handlungsorientierten Verfahrens zur Erfassung von Leistungsmotivationsvariablen. In M. Amelang (Hrsg.). Bericht über den 35. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Hogrefe.
  • Storch, M. & Plaum, E. (1985). Zur Klärung von Geschlechtsunterschieden in der Leistungsmotivation bei atypischen Anspruchsniveausetzungen. In A. Schorr (Hrsg.). Bericht über den 13. Kongreß für Angewandte Psychologie (S. 404-407). Bonn: Deutscher Psychologen Verlag.